Stilles Land, Du grüne Weite,
schenkst dem Wanderer Dich pur,
Feld und Wald an seiner Seite,
frank und frei in der Natur.
Wo die Wasser blitzend bächeln,
in der Wiese weichem Grase,
zauberst Du ihm bald ein Lächeln
und den Fuchs grüßt noch der Hase.
Weißer Strand und blaues Meer,
Seelen werden neu geboren,
manchen zieht es wieder her,
der sein Herz im Sturm verloren …
Eine Hommage an mein Mecklenburg ...
Kommentare
Dein Gedicht gelang sehr fein -
Schön ludest Du den Leser ein!
(Sollte die Krause Dich besuchen:
Servier' ihr lieber Bier - statt Kuchen ...)
LG Axel