Durch einen Zauber in der Nacht,
bin ich überglücklich aufgewacht –
sah einen Mond und einen Stern,
beide waren sich nah und doch auch fern.
Stark angezogen von dem Licht,
eins war groß, das andere nicht –
standen treu am Firmament,
unerreichbar, wie man es kennt!
Doch sie, wie uns beide, kann man nicht trennen,
unsere Herzen wie Sternenlicht brennen,
füreinander schlagen, in allen Zeiten –
in endlichen und unendlichen Weiten.
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Bild: © Soléa
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