Ein Waran
Wähnt’ sich im Wahn:
War sein Küchenherd noch an?
Lief Badewasser? Mann! OH MANN …
Der Waran
(Er hieß „Tristan“)
Fand solchen Zustand trist:
WOran denken? Wieder Mist …
Begab sich drum VERStört
(Wie’s zwanghaft sich gehört!)
Zu (s)einem Psychiater!
(Der – war in Wahrheit Kater …)
„Deine Art macht es Dir schwer!
WARAN muss weg – Die ECHSE her!“
Noch blieb er zwar leicht depressiv –
(TRISTan wirkt halt negativ!) –
Jedoch nun Wasser und Elektro-Herd:
Waren Warans Denken nicht mehr wert!
(Zum Glück löschte die Wasserflut
Den Großbrand in der Küche gut …)
Lieber 3-mal kontrollieren!
(So ergeht es heut schon Tieren …)
Kommentare
Ich frag mich schon auch dann und wann,
war eigentlich noch etwas an?
LG Alf
das ist wieder einmal äußerst amüsant. Vielen Dank dafür. LG Magnus
Wobei stark Frage interessiert:
Wär' dem Waraus das auch passiert?
LG Axel
Jedesmal, wenn ich frage, ob Herd oder Bügeleisen AUS sind, werde ich an den armen WarAN denken.
Macht Spaß, Dein Gedicht.
LG, Susanna
Da Krause weder kocht noch bügelt -
Bleibt DIE Gefahr bei mir gezügelt ...
LG Axel