Ich möcht mit dir
die Sonne sehn,
wenn sie am Abend
leis verglüht.
Gemeinsam fühln,
wenn goldner Strahl
sich wärmend um
uns müht.
Möcht spüren dich
an meiner Seite,
wie pochend Herz
an Herz
so heftig schlägt!
Und färbt der Himmel dann
von dunkelrot auf Nacht,
unzählig Sterne
dann für uns erwacht!
Es ist die Sehnsucht
die hält uns am Leben
und die des Nachts
den Schlaf uns raubt.
Und doch ist's grade sie
die so vereint,
der wir gehorchen
weil vertraut.
So glaub
und hinterfrage
nicht die Liebe -
was brächte es
's wär kein Gewinn!
© Uschi R.
Kommentare
Der Schluss gilt nicht für Dein Gedicht:
Stark zeigt es seine feine Sicht ...
LG Axel
So fühle Dich recht fein bedankt,
zum Abend hin nun nichtmehr lang ;-))
LG Uschi
Die Liebe stets zu hinterfragen,
schlägt dem Frager auf den Magen
LG Alf
Wer zulang fragt geht sehr schnell irr,
so ist es meist, dies glaube mir! ;-))
LG Uschi