Durch enge Gassen jagen die Gedanken,
Kreuzverweise bilden sich in dunklen Ecken,
um sich in Winkeln zu verstecken,
damit sich Wörter um sie ranken.
Den müden Geist mit Salz bedecken,
das bitter sich in Seelen frisst.
Nur, weil der Mensch vermisst.
Sie spannen Netze durch die Einsamkeiten
knüpfen lautlos, klagend Bänder durch das Schweigen.
Sie tanzen einen wirren Reigen
und suchen nach Gelegenheiten,
Um sich dem Irrsinn zuzuneigen.
Ein Knoten der unlösbar ist.
Nur, weil man nicht vergisst.