Die Nixe (I)
die Nixe
schläft tagsüber im
warmen und netten
goldenen Sternenteich
sie erwacht
in der Nacht
wenn Träume zum
Nachtstern werden
ihre Nixengefühle leuchten im
gelben Sternenabendrot
die Nixe besucht den Erlkönig
nachts wenn Träume entstehen
die Nixe ist immer voller Hoffnung
Die (Spiegel)beobachtung um 3 Uhr - die dritte Fabel
Eine Nixe schlummert, wie immer an Tagen, in einem goldenen Sternenteich, der warm und ziemlich nett ist. Sie schläft in einer Tiefe des Wassers. Während ihres Schlafs erwachen zehn Schwestern, ihre Seelengeister, die in ihrer Seele wohnen und tagsüber in einem Wald von Herkules, neben dem Teich, spielen wollen. Gleich kommt ein Tageslicht zu Ende. Die Nixen-Seelengeister kommen zurück. Eine Nacht kommt an. Menschenträume werden einer Erfüllung halber zu Nachtsternen. Die Nixe erwacht. Ihre Gefühle leuchten in einem gelben Sternenabendrot. Sie sieht einen armen Vogel auf einem Boden sitzen. Der Vogel zerbrach seinen rechten Flügel wegen der Kometen-Splitter, als sie hinabfielen. Die Nixe spürt ein Mitgefühl, das Lebewesen sehend. Sie weiß einen Rat. Sie kommt zu einem Sternenholunder herbei. Sie presste einen Saft dessen und gibt als Heilmittel dem Vogel. Danach ist der Flügel wieder gut dank einer Zauberei, die vom Saft kommt. Der Vogel, ein Sperling, ist ihr dankbar. Er erzählt ihr von einem rätselhaften Weg in einer abgelegenen Felsenhöhle zum Sitz eines Erlkönigs. Die Nixe besucht den Erlkönig laut der Anweisungen. Sie hegt dabei eine Hoffnung auf neue Zaubereien, die er lehren kann. Alles klappt. Die Nixe wurde zu einer Zauberin.