Auf dem Planeten Paulus
Erdmenschen gingen aus ihrem Raumschiff heraus und schauten sich um sie herum. Draußen gab es etwas, das der Sonne ähnlich war. Das gab jedoch keine Sonne, die man auf der Erde kannte. Über dem Planeten, einer großen Plattform, schien die viereckige Sonne. Das war die Sonne Beta. Sie gab ein Licht stets und erlaubte es, eine ständige Temperatur von 20 Grad zu halten. Es war also warm. Die Beta-Sonne hatte ihre Größe doppelt mehr als die irdische Sonne. Auf dem Planeten war keine Nacht bekannt, nur ewig dauert ein Tag. Ein Himmel war licht und rosafarben. An ihm befanden sich Wolken von leicht violetter Farbe. Es waren keinerlei wahre Gewölke, denn sie gaben keinen Regen. Das Wasser war Robotern zuliebe nämlich fährlich. Ein Nasswerden von ihrigen Plastik- Gummi-Körpern sowie aus Netzgerät, Wicklungen und Leuchten bestehenden Körpern drohten einen Tod oder eine Panne zu verursachen. Auf Paulus waren Wolken eigentlich eine Landschaftszierde. Sie bewegten sich nie, denn es gab gar keinen Wind. Die Passagieren aus der Erde her landeten auf einem Flughafen, auf dem runde Raumschiffe standen, die gleichen Maschinen, mit der sie ankamen. Es waren ferner die Kapseln für zwei oder drei Piloten, sowie eine Kapsel, in der Roboter Leon 1803 auf irdischem Neuseenland gelandet war. An der rechten Seite standen doch größere Raumschiffe, an der linken kleinere Kapseln. All diese Flugmaschinen standen ideal reihenweise. Fuo versuchte alle aufzuzählen, jedoch konnte er das nicht tun. Die Menge der Raumschiffe überraschte ihn und verzauberte ebenfalls. Gleich nach Arrival wurden die Erdbewohner aufmerksam auf einen Flughafenplatz (Boden). Er wurde aus keinem bekannten Beton fertiggemacht, sondern aus einem Metall, wovon niemand Ahnung hatte. Nichtsdestominder war diese Fläche nicht glatt, aber etwas rau. Mazanna berührte sie, feststellend, die Flughafenfläche sei lau und warm. Es kam der Mazanna in den Sinn, dass ein metallener unbekannter Flughafenbodenteil eine Wärme behalten haben muss, die von der Beta-Sonne gekommen sein möchte.
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Fuo schwieg, in die Ferne hinsehend. Es gelang ihm in der Ferne, eine den Flughafen umgebende Mauer zu bemerken. Sie hatte ca. 3 Meter hoch und war vielmehr durchsichtig. Nachdem die Menschen gelandet waren, kam zu ihnen zehn Roboter herbei. Ein jedweder hatte einen eng liegenden Pullover und grüne Hosen an. Sie trugen goldene Ketten, an denen ein Silberstahlding in Form von Fackel zu sehen war. Das war eine moderne Laserpistole. Wenn man sie anwendete, dann verursachte sie einen Schlaf. An Busen der Roboter prangte eine O-Buchstabe. Die Roboter „O“ waren zugleich: Wächter, Gefangenenwächter sowie Polizisten. Ihnen geziemten im Allgemeinen Angelegenheiten eines Planetenschutzes und einer Planetensicherheit. Solche Klamotten trugen nur sie, dagegen hatten andere Paulusbewohner, andre Roboter, spezielle Hemden und Hosen, gemacht aus Silber.
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Die Gruppe von 11 Menschen kam demnächst an einen Planetensee an. In der Flächenhinsicht hatte das Seegebiet eine Form von einem Kreis. Wie alle vorhin erfahren konnten, war der Kreis immer geltende Form auf´m Planeten. Rund waren indes: Flughafen, Computer, Fahrmaschinen und schließlich dieses Gewässer. Die Menschen setzten sich auf einen Seestrand voll von Gold. Fuo nahm zu sich in Hände ein Klümpchen Gold und sagte zu sich: >Das wahre Gold. Man könnte mit einem Sieb durchtrennen. Auf der Erde würde man ein Reicher mit so viel Gold!< Er lächelte zu, wobei ein Lachen den Robotern fremd war. Solch ein ungefühlter Planet. Der fühlende Mensch musste doch den seinen Platz auf fremden Planeten suchen, gleich nachdem es auf der Erde im Jahre 2900 zu einer vollen Wasservergiftung gekommen war.
Die Schule aufm Paulusplaneten
Ein Bus stoppte vor einem riesigen gläsernen Gebäude, das von Außen her einem Regierungsgebäude ähnelte. Wände waren durchsichtig, deswegen konnte man leicht bemerken, was drinnen sich ereignete. Über einer großen Tür mit einem Türgriff, aus Silberstoff, prangte eine Schrift auf Englisch The school. Ein Busfahrer begann zu erzählen: >Wir befinden uns vorm Schulgebäude. Das ist die einzige Schule aufm Planeten. Roboter lernen hier sehr intensiv ein Wissensgebiet, dass seinem Niveau zulieb einer Uni entspricht. Hier erfolgt eine Ausbildung in anderen Wissenschaften, wie Sozialwissenschaften, Wehrwessenslehre, TH-Wissen und Verwaltungswissenschaften. Zur Verfügung haben dreißig Disziplinen. Jeder Roboter hat innerhalb seines 100 jährigen Lebens sich einer höheren Ausbildung zu unterziehen, die bei uns pflichtig ist. Die Schüler wohnen in kreisförmigen Häusern, gemacht aus Glas. Ein jegliches Haus ist für eine Person geeignet. Hierin befinden sich: ein Bett mit einem Bettzeug (mit einem Bild mit Erpeln), ein Regal für Bücher sowie ein Sessel zum Buchlesen. Daneben gib es einen Laptop, denn jeder Schüler ein gesetzmäßiges Informationsrecht hegt. Obendrein versenden die Schüler Emails an ihren lieben Planetenkönig Bobo.<
Das kulturelle Stadtviertel
Der Roboter-Busfahrer verschenkte der Menschengruppe Uhren als ein spezielles Geschenk vom König Bobo dem Neunzehnten. Er stellte sich als Klaus 14535 vor. Dieser Roboter hatte ausnahmsweise viele Namen, jedoch war Klaus sein informeller Name. Hernach kam der Bus ins Kulturelle Stadtviertel angefahren. Zuerst hielt er neben einem Glasgebäude an, das viereckig war, dagegen war eine Kuppel dessen rund. Weder ein Roboter Martin noch die Menschen gingen draußen. Auf mit Rubinen belegten Gehsteigen spazierten Roboter. Alle waren von derselben Größe und hatten eine gleiche Kleidung an. Manchmal erschienen Staatsfunktionäre mit dem Buchstaben >O<. Der Busfahrer fing an zu sagen: >Wir stehen gerade vor zwei wichtigen Gebäuden. Da sind: die Planetenbibliothek auf der rechten Seite sowie das planetare Theater auf der linken Seite. Zuerst
äußere ich mich von dem unseren Bibliothek. Sie ist angeschlossen an ein Archiv und ein Verlagshaus. Das ist ein einziges planetarisches Bibliotheksobjekt hienieden, auf Paulus (hienieden laut Paweł Markiewicz sei ein archaisierender Neologismus, d.i im Diesseits, auf´m Planeten, wobei eine ursprüngliche Bedeutung war: auf der Erde!). Sie wird von Schülern der Schule benutzt. Die Bibliothek ist 1000 entstanden, ein Gründer war ein dazumaliger (=damaliger) König Nubo der seinigen Thronhaftigkeit halber. Dies war sein erstes Herrschaftsjahr. Die Beta-Roboter schreiben zu Freizeiten gern (und schrieben) Bücher am Computer. Diese gute Sitte wird immer noch von den Planetenbürgern gehandhabt. Die Roboter können ihrige Werke an den Staatsverlag via E-Mail senden. Deswegen merken Sie sich, Liebe Erdgäste, die Adresse: library@paulus.pa an!.<