Die Äste des Katastrophalen

Bild zeigt D.R. Giller
von D.R. Giller

Starren in den Spiegel, während dahinter zig andere zerbrechen.
Das Format nimmt keine Normen mehr an, wenn die Poser der Moderne den Durchblick vor Eitelkeit verlieren.
Die Manieren sind mit den Winden davon gezogen und in den Mülleimern der etwaigen Vorstadtsiedlungen, existenziell verwahrlost
eingemacht. Öffne die Deckel und du siehst
Grauen und Hass. Mal war man blass und nun schnappt man weiter nach Atem. Die Metaphern haben sich allgegenwärtig bewahrt und nun ist die Zeit gekommen, etwas zu tun was man sich je erträumt hat! Völlige Belanglosigkeit trifft auf und wird zusammen mit der Gleichgültigkeit des differenzierten Denkens vergoren. Meine Handlung ist eine Wandlung der Regionen samt Legionen die sich den Wörtern verschrieben haben.
Unfassbare Welt die sich meiner Entstehung dieses Textes widmet. Liebe Grüße warf man vor die Füße. Ernst gemeint war öfter gelogen und berufte sich zum entstandenen Misstrauen.
Schande des Gedeihens am Rande der Gesellschaft. Ich schreie mit allen Sympathisanten heraus was gesagt werden muss um die Walnuss zu knacken. Im Auge des Betrachters erkennt man das Gehirn, das bei Vielen leider zu kurz gekommen ist. Schade, ade ihr Arschlöcher, die uns immer wieder aufs neue Verzweiflung schicken. Irgendwann rächt sich alles und es kommt der tosende Applaus und tückisch haut's euch hier raus!

Die Welt am alltäglichen Geschehen..in einem Ordner geheftet.
Realität ist am Passieren und das Passive Nicht-Handeln zudem real.

Prosa in Kategorie: 
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