„Wir sind im Krieg“, dieser Ausspruch, von Präsident Emmanuel Macron, über den sich am 16.03.2020 nicht nur die Franzosen, sondern fast die ganze Welt brüskierte, hat mittlerweile gute Chancen, ins Geschichtsbuch einzugehen. Tatsächlich ist ein dritter Weltkrieg mit einem unsichtbaren Gegner, gefühlt „eine linke Bazille“, ausgebrochen, in Form eines Grippevirus, genannt Corona SARS-CoV-2, der seinen feigen Angriff – befohlen oder aus freien Stücken heraus – in China, Ende Dezember 2019, startete und seither die Menschen auf jedem Kontinent unsichtbar und hinterhältig angreift. Ohne zu schießen, stechen oder schlagen, meuchelte er, setzt körperlich außer Gefecht oder zerstört die Psyche. Die einzigen Maßnahmen, sich erfolgreich zu wehren, gegen einen Feind, den man nicht sieht, hört oder riecht, bestehen aus Isolation, Kontaktminimierung, auch innerhalb der Familie, und seit Ende Dezember 2020 aus einem, sagen wir, noch wirksamen Impfstoff. Da das Vakzin, anders als erhofft, nicht schnell genug großzügig und flächendeckend produziert und geliefert und damit nicht verimpft werden kann, liegt die Befürchtung nahe, dass weiter stattfindende Mutationen das aktuelle Serum unwirksam werden lassen und das Virus so zu einer echten Gefahr für die Menschheit wird. Da auch Impfstoff scheinbar wie Gold oder Drogen gehandelt wird, erhalten für die Lieferungen einer solchen Waffe nur diejenigen den Zuschlag, die klug agieren und im undurchschaubaren Handel geübt sind. Und wie es aussieht, sind das, überraschenderweise, doch zu wenige. Gerade jetzt wäre es besonders wichtig, Lösungen zu finden und Kompromisse zu schließen, denn Geld ist nicht alles, liebe Pharmaindustrie und Erfinder von Impfstoffen, vor allem dann nicht, wenn es mal keine oder nur noch eine Handvoll von uns Menschen gibt …!