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Nachtklub der Stadt. Der Besitzer, Thomas, ist ihr von Anfang an sympathisch, und so lässt sie sich überreden, gleich als Bedienung anzufangen. Bereits nach dem ersten Abend häufen sich die seltsamen Ereignisse: Eine dunkle Gestalt in der Bar dann wird ihre Freundin befolgt. Thomas beschließt, den Privatdetektiv Steffen Arnes - ein seltsamer Typ, jedoch ebenfalls nett anzuheuern. Ich bin Anja bin seid gestern 20 Jahre geworden Thomas stellte mir als ich zurück kam eine Weinflasche mit einer Schleife hin. Ich grinste. Tom ging als Kellner die Tische bedienen. Mein Handy blinkte auf es war Wattpad. Bis 2014 schrieb ich an der Geschichte, habe bis jetzt bereits über 10 Bücher zusammen, die ich nun nach und nach überarbeitet und veröffentlicht habe. Meine Lieblingsautorin war Reginn sie war seit 2017 auf Wattpad und hat schon 12 Kurzgeschichten veröffentlicht , es müssen ja keine Bücher mit langen Seiten sein es reichte die Idee.Tom kam und sagte " Anja dieser Typ am Fenster möchte das ich dir das gebe". Anja entfaltete es und fragte "Was soll das"? es war nur ein Weißes Blatt. Thomas sprach "Ich knöpfe mir ihn mal vor". Anja antwortete " Nicht". Aber Thomas ging an dem Tisch und stellte ihn zur Rede Anja folgte ihn. Thomas fragte "Was soll das du Spaßvogel"?. Anja zog an seinen Arm. Der Mann grinste. Thomas rief " Verschwinde auf der Stelle" !. Der Mann stand auf und ging. Anja fragte "Was sollte denn das"? , Thomas antwortete "Ich wollte dich nur beschützen". Anja sprach " Ich kann alleine auf mich aufpassen". Anja ging. Thomas rief "Anja". So schnell sie konnte, schnappte sie sich ihre Tasche und lief aus dem Raum. Flucht Reflexartig. Ja, dieses Verhalten kannte sie von sich, wenn auch sonst nicht ganz so extrem. Thomas' Finger gruben sich geradezu ins Lenkrad. Er bemühte sich, die Fassung zu bewahren. Steffen schrieb ihm als er daheim angekommen und den Schlüssel von der Bar auf dem schreibtisch lag er hat etwas von diesen Kerl herausgefunden. Sindy seine Schwester kam um die Ecke und fragte "Alles ok"?. Thomas antwortete " Ja warum nicht". Sindy sagte "Du glaubst nie wenn ich getroffen habe heute unsere Mutter". Thomas sprach " Sindy unsere Mutter denkt nur an das Geld". Sindy sprach " Sie war früher so sie hat sich aber verändert". Thomas sagte "Komm ich will mit dir die Vergangenheit nicht durchkauen. Ich gehe jetzt schlafen". Thomas ging aber zu Anja denn die Naricht von Steffen beunruhigte ihn. Er klopfte spät an Anja Tür. Sie öffnete mit dem Schlafanzug die Tür. Thomas sprach " Hey schuldige wenn ich dich geweckt habe aber kann ich bei dir übernachten"? , Anja antwortete "Ja was ist passiert"?. Thomas trat herein und sprach "Ich habe mich mit meiner Schwester gestritten , und habe dazu eine beunruhigende Nachricht von Steffen bekommen". Anja sah bezaubernd aus. Ein unangenehmes Pochen ging von seinen Eckzähnen aus. Thomas ignorierte es. Die Fänge schossen ihm in den Mund und bohrten sich in sein Fleisch. Er nahm es ohne einen Laut hin. Manchmal konnte Thomas nichts gegen die Instinkte des Teils in ihm machen, der ihn vom Rest der Gesellschaft separierte. Blut sickerte aus der Wunde in seinem Mund und er hätte nun doch am liebsten geflucht. Würde Anja aufwachen und ihn ansehen, sie hatte wenig Probleme zu erKennen, was in ihm steckte. Thomas lag auf der Couch und starrte an die Zimmerdecke. Draußen wurde es langsam Tag und er würde sicherlich eh nicht zum Schlafen kommen, zumindest so lange nicht, wie Anja seelenruhig im Zimmer nebenan schlief. Sie kannte ihn schließlich nicht lang und konnte sich kaum sicher sein, dass er nicht ebenfalls so ein Irrer war, wie dieser Typ, der in der Bar. Im Grunde war es sogar noch bescheuerter, einen Vampir im Nebenraum schlafen zu lassen. Wieso vertraute sie ihm so? Er hatte ihre Gefühle in dieser Richtung nicht manipuliert. Und warum war er so darauf erpicht, dass sie ihm vertrauen konnte? Drehte er nun komplett durch?. Thomas schloss kurz die Augen und sog den Duft ein, der aus Anja Schlafzimmer zu ihm herüber strömte. Verdammt. Der Geruch von Anja süßem Blut wirkte auf ihn so verlocKend, dass er gar nicht merkte, wie er aufstand und zu ihr ging. Erst, als er sich vor ihrem Bett befand und auf sie herab sah, hielt er inne. Sie sah so friedlich aus, wenn sie schlief - wie ein Engel. Es machte den Anschein, als würde sie etwas Schönes träumen, denn ein Hauch eines Lächelns lag auf ihren vollen Lippen. Thomas stellte sich vor, wie es wäre, diese wundervollen, weichen Lippen zu küssen und beugte sich nah zu Anja hinunter, sodass nur noch wenige Zentimeter Abstand zwischen ihnen war. Anja schien tief und fest zu schlafen und doch passierte etwas, womit Thomas absolut nicht gerechnet hatte. Plötzlich wachte sie auf und schlug ihm ins Gesicht. Sie Anja fragte "Warum warst du ihn mein Zimmer"?. Thomas ging in die Stube. Kim Thomas Bruder Besitzer mit ihm von Moonlight fragte "Und"?. Thomas beobachtete die Menschenmenge, die sich langsam im Moonlight einfand, doch die Gesichter verschwammen mit der Zeit. Das war das Problem mit den Jahrhunderten: Menschen kamen und gingen. Irgendwann waren Gesichter alle gleich und nur wenige blieben im Gedächtnis.Er warf einen Blick in Anja Richtung und beobachtete, wie sie Bestellungen notierte und mit den Gästen scherzte. Sie war jung und beschäftigte sich noch mit ihrer Umwelt, was er daran erkannte, dass sie sofort weitere Stühle organisierte, als sich eine Gruppe von Frauen an einen Tisch setzte. Thomas lächelte und sprach " Ich habe ihr die Wahrheit gesagt". Kim fragte "Alles"? . Thomas nickte. Er ging langsam in die Umkleidekabine rein Anja zog sich gerade um und er lief langsam auf sie zu bis er seine Hände auf ihre Hüfte sanft legen konnte. Anja sprach " Thomas nicht" . Thomas sagte " Anja du weißt was ich empfinde". Plötzlich kamen Luc , Richard und Arnes hinein und freuten sich beide sehr. Sie waren Cousin von Thomas und Kim seid. Luc hatte ein