des Atems Hauch

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des Atems Hauch
von Anbeginn
das weißt du auch
gibt Leben Sinn

vom Ursprung an
gilt Wandel nur
wer lieben kann
spürt Freude pur

dein letzter Tag
im Mondenschein
hör was ich sag
könnt morgen sein

ich stell mich blind
will mich einigeln
wie jung wir sind
in alten Spiegeln

Kommentare

01. Feb 2019

Ich habe mich nicht blind gestellt -
Da mir Dein guter Text gefällt ...

LG Axel

02. Feb 2019

Ich tu, als ob, wie einst als Kind - und stelle mich nicht wirklich blind …

LG und danke
Marie

02. Feb 2019

Des Atems Hauch ist des Lebens Hauch
und jede Situation gute Momente braucht …

Liebe Grüße
Soléa

02. Feb 2019

Liebe Worte, danke,
herzliche Grüße zu Dir zurück –

Marie

02. Feb 2019

Ein sehr, sehr gutes Gedicht, liebe Marie. "... wie jung wir sind in alten Spiegeln ... hab ich so noch nie gelesen, ist eine schöne Neuschöpfung. Danke für den außerordentlich guten Text.

Liebe Grüße,
Annelie

02. Feb 2019

Ich freue mich über Deine guten Sätze, Annelie, und schicke liebe Grüße nach Lübeck …

Marie

02. Feb 2019

Alles drin, was Leben ist und ausmacht. Mir gefällt die klare Wortwahl und " taktvolle" Sprachmelodie. Herzliche Grüße in Deinen Abend, liebe Marie, schickt Ingeborg

03. Feb 2019

Danke und liebe Grüße zu Dir zurück - Marie

03. Feb 2019

Ein wahrhaft schönes Gedicht, liebe Marie, in dem ich mich wiederfinden kann. Ja, so ist es:
>ich stell mich blind
will mich einigeln
wie jung wir sind
in alten Spiegeln...<
Danke für Deine weisen Worte, die mir sehr gut gefallen.

Liebe Grüße,
Monika

04. Feb 2019

Danke für Deine zugewandten Wort, liebe Monika!

Liebe Grüße zurück - Marie

04. Feb 2019

Bin beeindruckt und begeistert, liebe Marie.
So ein schönes, berührendes Gedicht, in dessen Zeilen ich mich wiederfinde :)
Ganz toll!

Herzliche Grüße,
Ella