Gedichte von Hans-Jürgen Finke
A H
Ach hätte Wien dich doch genommen!
Ein schlechter…
Helles Lachen, längst verschwunden.
Dahin, heiter frohe…
Müßig zu fragen, warum das Leben
So teilnahmslos…
Kaum erwacht und schnell ins Bad,
Ein Brot geschmiert, ein…
Stiller Strom, dem meine Augen
Mit Mühe nur
Durch…
Bücher, raus aus den Regalen,
Schreit und öffnet eure Därme…
Ganz klein stand hinter all den großen,
Berühmten Worten,…
So lausche mein Herz,
Metronom meiner irdischen Hülle. –…
Ich sinne am Tresen
So vor mich hin.
Nach Wasser…
Nie möchte ich die Zeit je missen
Die mir gegeben ward in…
Wir alle drehen uns im Reigen
Um sie, die Königin der Rechte…
Hoch thront die Kapitalelite
In ihren Türmen, glatt und kalt…
Wenn schwere Nebel auf den Feldern liegen,
Das goldne Laub…
Leben ist mehr als Lieben und Hassen,
Als Geburt und Tod,…
Hab an Worten gebastelt, gedreht und gefeilt,
Damit seine…
Wie diese Felder himmelweit sich dehnen,
Und monotoner Mais…
Jägerfreuden
Wo die Nebelschwaden wehn,
Kann man…
Post Anthropozän
Ist er irgendwann verschwunden,
…
Wenn ich zähl des Lebens Stunden,
Die ich glücklich nennen…
Was bleibt…
Die Sonne wärmt mit immer gleicher Wonne
…
Wir Großen
Was wir Großen denken,
Wie wir Großen…
Schon lange wähn ich mich
Im falschen Film.
Vom…
Der Mensch des Menschen Wolf.
Zutreffender denn je.
Oh…
Wird diese Wahl uns weiterbringen?
So fragen sich die Leute…
Das Böse hat sich losgerissen.
Die Fessel der Vernunft zu…