Gedichte von Sophie Albrecht
Mai 1781
Immer laß die Welt es wissen,
Daß dich meine…
Abgeschieden jeder süßen Freude,
Die mir sonst das kleinste…
Mai 1770
Matt erhellt von meiner Lampe Schimmer,
Sitz…
Oktober 1780
Ihr Fluren rings und Felder,
Gefilde,…
Im Juni 1788
Des Abendhimmels Röthe bleicht,
Im Grau…
Am Grabe eines Mädchens,
das sich selbst den Tod gab
…
August 1781
Schrecklich wär's, wenn du mich verließest!…
August 1783
Kaum öffnet die Nacht ihre Hallen;
…
Sei mir gegrüßt – du lieber Mond,
Auf deinen Sternenhöhen;…
Mai 1781
Blicke nicht so bleich und traurig,
Wie auf…
Wenn er, hohe Freude im Geleite,
Kommt, der Tag im hellen…
Goldne Freiheit, kehre wieder
In mein wundes Herz zurück,…
Bunte Kinder schwarzer Nacht,
Die ihr Lebensmüden
…
Du liebest mich!
Mir blüht die Rose wieder
In neu…
Meine Seele war bey dir
Ich stand an deinem Sterbebette…
Kommt – o – kommt ihr lieben Winde,
Nehmt sein Schiffchen…
Wenn wir uns bebend in den Armen liegen,
Und fast die Macht…
Theures Bild, dich will ich nicht entbehren,
Denn du trankst…
Traurend fühlt ich unsers Wissens Mängel,
Ach woher? wohin?…
Wer kann, wie ich, die Wonne ganz verstehen,
Die das Gefühl…
Kommt - o kommt ihr lieben Winde,
Nehmt sein Schiffgen auf…