Warme Hände – weiche Haut,
bis zur letzten Pore vertraut,
an seiner Brust sie sich verkriecht,
und dabei atmet, wie er riecht.
Ihre Augen schließen sich –
selig taucht sie ab.
In einem Quell der Glückseligkeit,
gibt es Gefühle satt …
Schwach, ja willenlos geworden –
wird sie Wachs in seinen Händen.
Alles ist, wie sie es will –
und hält, wie selbstverständlich, still …
Umworben von ihm und abgeschirmt,
von der Schwere, der Realität –
im Liebestaumel süchtig kreisend,
üben beide keinen Verzicht –
teilen diesen Moment mit niemandem und nichts.
Kommentare
Der Leser taumelt nicht -
Stark ist Dein Gedicht!
LG Axel
Da bin ich sehr erleichtert:
und schreibe munter weiter …
Liebe Grüße
Soléa
Knisternde Erotik, lyrisch fein , gekonnt verdichtet und das schöne Foto lässt die Gedanken schweifen...
LG schickt Dir Ingeborg
In diesem Sinne, liebe Ingeborg, lassen wir schweifen was schweifen soll ;-)
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Großes Gefühlskino !
HG Olaf
Danke, das freut mich!
Liebe Grüße
Soléa
JA!
Dazu und zu dir!
LG Uwe
Ein Doppel Ja … wunderbar!!
Liebe Grüße
Soléa