Warme Hände – weiche Haut,
bis zur letzten Pore vertraut,
an seiner Brust sie sich verkriecht,
und dabei atmet, wie er riecht.
Ihre Augen schließen sich –
selig taucht sie ab.
In einem Quell der Glückseligkeit,
gibt es Gefühle satt …
Schwach, ja willenlos geworden –
wird sie Wachs in seinen Händen.
Alles ist, wie sie es will –
und hält, wie selbstverständlich, still …
Umworben von ihm und abgeschirmt,
von der Schwere, der Realität –
im Liebestaumel süchtig kreisend,
üben beide keinen Verzicht –
teilen diesen Moment mit niemandem und nichts.
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