Mein vater war knochenstark, sensibel und ängstlich in diese welt gekommen wie ein stück papier auf dem bogen der ziegenhaut eines schreibtisches von dem aus die geschichten dieser heiligkeit erklangen frisch auf neugeborener im weltall wird alles still sein ein metrum versinkt in meine hexametrische ungebundene sprache:
ER IST WIEDERGEBOREN –
Im zwerchfell der gnom der meine luft atmet im sirius die kapitälchen meiner geborgenheit: ich liebe das schreiben doch bin erschwert von dichtung und Wahrheit, die auf mich herniederbrennt wie süßes gift.
Da ist der pilz den ich von mir stieß ohne durchaus größer zu wirken im osmotischen seinsgebilde des körpers.
Wo kann ich mich wenden und drehen im kreis wie der beelzebub meiner notation:
Ich bin dichter: ego magna carta cum laude: egi egalite.
Wohin führt mich der pfad im auenland der zu der brücke führt ins endlich unendliche:
Paradox ist die geschichte der Wahrheit ein stimmenklang im silo der schwebenden und aufgemalten sterne, die mich versetzen durch zeit und ewigkeit:
Ich komme ich folge ...
Es begeben sich wunderliche wege die sich dreidimensional verästeln:
Dies sind keine rätsel das ist offentsichtlich ...
Vater ergo liquus – wo gehen die ritter der träume in die hallen des großen.
Es ist an der zeit dinge zu beschleunigen und zu katalysieren in die ebene. der stachel des apfels ist trügerisch in dieses betonte menschsein gedrungen und wurde im letzten moment im regenbogen verleuchtet:
Lernt eure mathematik – sie ist der schlüssel zur Wahrheit.
Kommentare
Den Zwiespalt, den der Dichter kennt -
Wenn rund um ihn das Leben (b)rennt ...
LG Axel
tolle kommentare die du schreibst
Bei guten Texten gehört sich das -
Denn dann macht es ja auch Spaß!
LG Axel