abgeglitten ins
schwanken nur unendlichkeit
streift versunkene
blicke – angelangt
wo ertrunkene wellen
verzögernd entfliehn
wie dagelegen
hintreibend in die schleier
nächtlichen träumens
im sehnen selbst das
leben sich erweckt siehe
wie im feuer tanzt
ein Salamander
auf dem heißen Sonnensand
bestechender Reiz
verhangen versternt
das meeresgefunkel im
steigenden grase
uns im angesicht
erzitternd im bebenden
von jener frische
im auflebenden
Erinnern beiliegend ein
Künftiges sanfte
doch Durchdringendes
watend im Rieselnden kaum
erneut geboren
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