Ich fahre in die Stadt.
Da spüre ich etwas von dem,
das in einer Melodie mitschwingt,
kurz bevor man losgeht
in einer gefühlten Verkleidung,
wenn etwas losgeht, man jemanden trifft,
lacht, irgendwo reingeht,
Blicke anzieht, Aufregung mitspielt
in einer langen Nacht aus Musik.
Komplizen im Einklang,
wenn die Nacht losgeht,
das Leben – an einem
schmerzfreien Nachmittag.
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