Erfahren allenfalls zur Nacht
Es einen nahen Fernen gibt
Der immer mich gefühlt bewacht
Der unbeschreiblich wie verliebt
So schön sich scheut vom Zaume lacht
Und aus der Fern in Briefen schreit
Vielleicht bestimmt nur so gedacht
wie online schöne Zeilen weiht
So schür ich glücklich weiterhin
Neuer Reben Altersfeuer
So ein Gefühl das ist für ihn
ohne Reue Sünden scheuer
Freude wie vom Sand getrieben
Trauter rastlos leerer fröstelnd
Glücklich wehrt gereimtes Geben
Wo ersterben wir im Lieben
Was in Taschen steckt vergebend
Kristallisiert als Vieles sich
Einfall jener Ohnmacht lebend
Lieb im Leben ach vergeblich
Doch trotzdem tropft so freudig mir
Erwähnt wie Wassers Regenschicht
Versäumte Ränder auf Papier
Pardon mein Haar in dein Gesicht
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