Über Baches flinker Schnelle,
stehet träumend die Libelle,
sieht darin ihr Spiegelbild,
welches zart Momente füllt.
Und sie springt wie durch die Zeit,
libellenhafte Schnelligkeit,
ist mal hier und dann schon dort,
ungesehen von Ort zu Ort.
Wie sie durch den Sommer schnellt,
scheint sie kaum von dieser Welt,
durch des Zyklus kurze Dauer,
vergehend wie ein Regenschauer.
Ach Libellchen, farbenfroh,
fehlst mir nach dem Sommer so,
und des Baches flinke Schnelle
ist alleine wenger helle ...
Kommentare
Doch die Libelle nicht allein -
Auch der Dichter zaubert fein ...
LG Axel
Wenn Axel Kommentare schreibt
auch immer feines bleibt ...
LG Micha