Eine Geißel (sie hieß „Ute“,
War 'ne olle Knuten-Rute) –
Wartete auf Geis(s)el-Nahme:
Klappte nicht! Ohne Reklame …
Ewig jenes scharfe „S“!
Macht stets allen Geißeln Stress!
Das Ding muss weg! Ich geh zur Bank –
Und miete mir 'nen Panzerschrank!
Dort werde ich dies Teil VERStauen!
Dann kann es mir nix mehr VERSauen …
Die PFOTEN HOCH?! Sie BLÖDER WICHT!
Hände – habe ICH doch nicht …
Geisel-Nahme in der Bank?
Der Gangster war 8 Wochen krank …
Ute behielt ihr scharfes „S“:
(E)S passt zu mir! Kurzer Prozess!
(Bin grad dabei, mich zu verlieben!
Im Internet fand ich beschrieben:
Dass ein gewisser ATTILA
Beliebt als Gottes Geißel war …)
[Als „Geisel-Gangster-Geißel“ bin –
Ich ein STAR – und MEGA-IN!]
Kommentare
Als Geisel sollte man 'ne Geißel mit sich führen, klein verpackt.
Man ließ sie schnellen auf den Geiselgangster wie ein Katarakt.
Die ersten Schrecksekunden nutzt man dann zum Fliehn -
nachdem man diesen bösen Geiselnehmer noch verächtlich angespien
(Vorschlag für Nervenstarke).
LG Annelie
Krause geriet mal in 'nen Überfall -
Der Täter endete als Fußball ...
LG Axel
Wo Bertha hintritt, wächst kein Hälmchen mehr,
ein solcher Tritt ist wahrhaft folgenschwer.
Drum, Axel, sieh dich besser vor,
sonst endest du als Styropor.
LG Annelie
Geiseln haben immer Konjunktur -
das liegt so in der frohen Natur...
LG Alf
Geiseln, Geißeln, Peitschen, Knuten -
Alles muss sich heute sputen!
LG Axel