Glauben und Beten

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Wer hilft, was bleibt, wo soll Er hin
der Halt im Leben ist nicht da
in seiner Verzweiflung sich besinnt
nimmt die Gelegenheit zum Beten wahr.

Als Kind er von der Mutter lernte
ein Nachtgebet er sprechen soll
als Lohn man Friede im Herzen erntet
und beide sprachen zum Herrn ehrenvoll…

Alleine sitzt er im stillen Raum
findet in Gott sein Heil
der Glaube steht wie ein alter Baum
in der Hand das Kreuz, es ist geweiht.

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Kommentare

04. Apr 2021

Liebe Soléa!

Dieses Gedicht berührt mich sehr.

Alles Liebe,
Anita

05. Apr 2021

Vielen Dank und auch dir alles Liebe!

Soléa