O welche Freud‘! Es flüstert mir
Dein Mund der holden Liebe Wort.
Schon trägt‘s im Innersten mich fort
ins Land der Träume, - hin zu Dir.
Du nimmst hinfort der Seele Schmerz,
flutest mit Seligkeit die Zeit,
machst Sinne und Gedanken weit,
wie Sternenglanz füllst Du mein Herz.
Im Kampf der Welt, der Erd‘ Gewühl,
bist Du mein Licht, mein Sonnenschein,
mein Reichtum und mein Glück allein,
der Träume und des Daseins Ziel.
Geschrieben am 5. November 2018
Kommentare
Lieber Robert,
Deine Liebesgedichte berühren mich jedes mal sehr und ich bewundere das perfekte Metrum Deiner Verse.
Kann es sein, dass in der ersten Strophe, im letzten Vers, ein kleines "s" fehlt?
Liebe Grüße,
Ella
Liebe Ella,
ich danke Dir von Herzen und freue mich, wenn Dich meine Worte berühren. Und ob das Metrum perfekt ist, vermag ich nur eingeschränkt zu beurteilen.
Und übrigens: Nein, es kann nicht sein, dass da ein „s“ fehlt. ;-)
Liebe Grüße
Robert
Viel mehr als "erfreulich", lieber Robert.
LG Uwe
Dankeschön, Uwe!