schmal der landstreifen zwischen meer und binnenfjord eine
handvoll sommer dazwischen meist schneelose winter mit dem
messer zerteile ich eine wassermelone in handliche schnitten
decke den terrassentisch zum tee ein gleich kommst du zurück
vom spaziergang in den dünen bringst blumen mit für die vase
im radio spielen sie tanzmusik ich wiege mich in tangoschritten
es gibt einen grund fürs meer immer wieder den strand zu fluten
genauso wie ich regelmäßig zurückkehre an diesen grenzbereich
der elemente der mich das leben mal süß mal sauer kosten lässt
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