Abendgruß –
Ein silbrig Gewölbe
An die Scholle zur Nacht
Ohne Sternenglanz
Erschrickt gar mein Lieb
Vor meinem Schatten
Goldene Fäden
Durchziehen den Morgen
Und sein jubelndes Herz
Im Sonnenglanz: Tau
Schillernde Farben
Liebkosen die Sinne
Ich war wie das Schilf am Strom ...
Gott vertrieb mich
In die großen Städte
Schwamm weiter im Fluss
Hin zu allem Anfang
Warf den Anker
Zurück blieb die Sehnsucht
Nach dem Wasser des Lebens
Durch das ich geworden
Sigrid: 1, 3, 7; Soléa: 4, 6; Annelie: 2, 5
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