Die Hoffnung hat mich stets begleitet,
so wie der Teufel einen reitet,
der naiv und gutgläubig ist –
dämlich ist,
wer vergisst,
daß er nicht zu retten ist!
Ich hab vertraut,
auf Sand gebaut,
denn ich dachte an den Sinn –
und daß ich auch sein Söhnchen bin.
Doch der Wahn
hält ständig an!
Nun weiche ich noch davon ab,
daß ich was verstanden hab –
diese Planung
weckt die Ahnung:
Ich denke, man will uns verschaukeln,
weil überall die Gaukler gaukeln …
Was mach ich jetzt?
Wer mich verletzt,
der ist ein Schwein,
der denkt gemein,
die Welt soll noch absurder sein –
jedoch vernetzt!
Nichts wird erreicht als dunkler Schmu!
Der „Liebe Gott“ schaut grinsend zu,
wie alles vor die Hunde geht –
der Quatsch entsteht,
solang wir hoffen …
andernfalls ist alles offen!