Essen, trinken, „lieb“ gewesen –
kehren mit dem Eisenbesen,
alles, was uns wichtig ist,
steht verzeichnet auf der List‘!
Nebenbei ist alles offen –
nix getroffen, Schnaps gesoffen!
Ja, fürs Denken brauchst du Glück –
es gelingt nicht immer gleich …
Ein Schritt vor und zwei zurück
und auf einmal bist du reich!
Wenn du glaubst, dies sei genug,
opferst du dich Lug und Trug!
Ein Auto haben, ein Gehalt,
das fürs Überleben reicht,
leiht dir die rohe Staatsgewalt,
die gehässig um dich schleicht –
und du bückst dich untertänig.
Doch das kümmert sie nur wenig.
Was du brauchst, bleibt unerwähnt,
denn es gelten falsche Regeln!
Wonach sich der Bürger sehnt,
ist egal, den dummen Flegeln,
die sich in Diäten aalen –
und noch mit Verbrechen prahlen!
Aber du denkst: „Alles gut!“
Solange ich noch werkeln darf,
schüre ich kein „böses Blut“ –
denn was man da für mich entwarf,
wird wohl schon das Beste sein …
und den Abel mordet Kain!