Den wunderschönsten aller Sterne,
des Lebens Rose nannt‘ ich Dich,
und freute an der Schönheit mich.
Die Rose blühte und verblich,
Des Sternes Glanz verging und wich
der Nacht in dunkler Ferne.
In Deiner wunderholden Süße
sah ich, o Rose, Dich verblühn,
Dich, Stern, in Nacht und Dunkel fliehn.
Seh’ heut ich’s rot im Garten glühn
und blinkend dort am Himmel ziehn,
send‘ ich Dir stille Grüße.
Geschrieben am 9. April 2018