Auf Tages Schwelle trübe neigt
glanzgestreift wie einst erhellt
sie flieht sich schürend von der Welt
Verführend rührt ihr Sterben mich
Wenn geflüstert sie mir zeigt
Was nun vom Tage übrig bleibt:
Dunkler Lichterzug den Vorhang zweigt
Vermisst gelassen spannt sich
Ganz unverstellt dicht abendlich
Gefährtengleich bereut ihr Held
den bewundernd pflichtgemäß
so sanft in Klarheit ich vergas
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