dein blick zurück in gestrige zeiten
vergessenen glücks in dir verborgen
lässt träumen die weiten vertreiben die
sorgen und leiden das suchen der
wege im atmenden morgen die selig
keiten der lieben von gestern im
spiegel vertrieben des lebens sind
ähnliche schwestern des nehmenden
gebens des fühlenden sehens tasten
des hören selbst kleinigkeiten das
hoffende gras die knospen im schlaf
was verborgen lag im dunkel der nacht
wird sichtbar gemacht das strahlen
der liebe im wachsenden licht im echo
der triebe des hoffens erwacht sehnen
schafft weite von zweifeln befreite schlaf
nun beendet die trauer verstummt die
sonne sendet ein neues sprießen berührt
verführt nun streichelnd genießen nicht
länger vermummt streck die arme aus
verlass das haus in euphorie die noten
von zauberreigen sind schicksalsboten
jubelnder geigen in seelen und augen
vertrieben das kalt ja frühjahr ist bald …