Ein Schneebrett fällt von oben: Klatsch!
Doch unten liegt bereits der Matsch –
der Boden ist ganz aufgeweicht …
ich glaube, daß es langsam reicht!
Das Wetter hierzulande schlaucht!
Ich weiß nicht, ob’s das wirklich braucht,
daß man das halbe Jahr viel friert –
und meist als Clown nur existiert …
Wer was erreicht hat, ist verreist,
wenn bei uns Fluss und See vereist
und wenn die dunklen Wolken ziehen,
dorthin, wo grad die Blumen blühen!
Die anderen plagen sich und schuften,
wobei sie schweißgebadet „duften“,
obwohl es draußen stürmt und schneit –
der Glückliche sagt: „Tut mir leid …
ich weiß, es könnt‘ euch besser gehen!“
Doch in dem wüsten Weltgeschehen
sind halt nicht alle auserwählt.
Warum? Weil Macht als Mittel zählt!
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Kommentare
Den Klimawandel reden sie klein,
Für den Profit lügt man halt fein!
Was wird in 20 Jahren sein?
Bei uns: Der Wüste Sonnenschein!
Liebe Grüße
Ella
Der Wetter-Bericht
War (D)ein Gedicht!
LG Axel
Sehr gut. Und sehr wahr!
LG Marie
… und Mittel heiligen bekanntlich den Zweck
und darum liegt auch die halbe Welt im Dreck …
Liebe Grüße
Soléa
Ha, ja, liebe Freunde, so siehts aus...
Ich danke Euch für die guten Kommentare!
Liebe Grüße
Alf