Der
Morgen
Jetzt
so früh
im tagesanbruch
verbergen nebelschwaden
die eingehüllt
in ihrem flauschigen
morgenmantel
aus ihrem traum blinzeln
dieses geheimnisvolle ... DAHINTER
welches
sich weich
fast etwas federnd
in der lieblich feinen mystik
noch etwas schläfrig präsentiert
und für ein weilchen
darf stiller frieden sein
bevor
die schwerelos
luftigen wölkchen
sich dampfend
der welt entziehen
und schleichen leise davon
ganz sacht
ohne einen ton
. possum .
Kommentare
Gefällt mir wieder einmal sehr!
L.G. Angélique
Liebe Christine!
DU nimmst das wahr - und kannst es schildern!
Und zwar in wundervollen Bildern....
LG Axel
Ein Hauch aus Poesie . . . gern gelesen.
LG Ralf
Ein weiches, feines Morgengedicht … morgenschön!
Liebe Grüße
Mara
Danke euch herzlich, liebe Angelique, lieber Axel, lieber Ralf und liebe Mara! LG!
Dabei haben sie so viele Töne schon verschluckt - und einfach mitgenommen.