So schwer das Grabtuch,
es deckt die frierende Welt,
Wesen, stumm im Märchenbuch,
das Grau vom Himmel fällt.
So still das träumende Land,
Dichter könnten es beschreiben,
wie hinter bleicher Wand
die wahren Träume treiben.
Es ziehen im Nebel Kreise,
so manchen Kopfs Gedanken,
gehen auf die trübe Reise
und lassen Starke wanken
Kommentare
Durch dichten Nebel bricht
Als ein Licht Dein Gedicht!
LG Axel