Obacht
Ob Groß, ob klein
Obwohl im sein, Lob schont etwas
Mehr als sonst, vom Worte, deren
Erde um erkunde
Sah fauchend an, jenes Glück, war gewebt
Klassifiziert, zieh Leinen los
Im Vorhang lag Begabung ohne Frage
Ob Mann, ob Frau man schließt so auf dessen Sage
Erbaute Stücke, floss dann zu Erfindung‘
Sinn verstreut zum Kinn als vernommen
Salzig dippen, beliebt wie Zucker
Kleben, leben, über Brücken abschweifen
Vernebelt getaucht
Prioritäten, ihre Leben fein derweilen
drallten, jedoch
Zeilen ohne Reue, mit sich zueinander
teilten
Um vom Rat, sich selbst Gespür anzueignen
Von nun an, da Unrat – Wesen war
Auch so mager, wie Lauch der das
Bauchgefühl im Schatten – Stand
Belichtet, mal schlichtet
Unsere Kunst ist Gleichgesinnte
Wahrheit kramt, in den Lügen kam
uns ein Wunsch, das Licht hervor
Spirituell zieht ein Sog uns im Schall
gemacht
Und andere werfen große Steine
Wie kleinlich, hirnlos sieht man diese
Von einer Höhe,gesenkte Blicke
Brücken sehen, von hier ab
Nicht mehr, so ganz weise mit euch
morsches Holz, verschimmelte Fäule
Wie ein Zahn der Zeit, im Gegenteil
Als Horde - Gemeinsamkeiten
Armutszeugnis, wirkt als solche kaust.
Der Anfang klein, am Ende - Resultate waren eine
weitr‘e Lebensverdichtung, die Größe um schweift
Wir sind als Sage, eine kleine Ode der großen Freude, bloß.