Fernab von aller Realität,
dein warmer Atem streift mich sacht.
Glücksgefühle durchströmen mich
und ich rausche himmelwärts.
In einer Nacht mit sieben Himmeln,
jeder einzelne tut sich auf,
stehen Zärtlichkeiten in der Mitte,
haben den letzten Verstand geraubt.
So viel Sterne, wie ich sehe,
gibt es niemals auf der Welt,
deine Hände lassen mich beben,
auch diese Nacht bist du mein Held.
Rosenblüten soll es regnen,
auf uns und unsere tiefe Liebe.
Duft von Leidenschaft versprühen –
uns fühlen lassen, wie hoch wir fliegen.
Kommentare
Das mit dem "Rausch" las Bertha Krause -
Sofort Bier-statt-Kaffee-Pause ...
LG Axel
Dreh ihr doch den Bierhahn zu:
Vielleicht kommst du dann mal zur Ruh…
Liebe Grüße
Soléa
Ein schönes, ein sinnliches Liebesgedicht, liebe Soleá. Mit Diskretion der Fanatasie freies Spiel gelassen..., findet mit lb.Grüssen in Dein Wochende , Ingeborg
Sinnliche, liebe Ingeborg und Liebe gehören zusammen:
Herzen stehen dann schnell in Flammen …
Sei herzlich gegrüßt
Soléa
Dein zärtliches, wunderschönes Liebesgedicht berührt mich, liebe Soléa ...
sei herzlich gegrüßt -
Marie
Danke, und sei auch du herzlich gegrüßt und hab einen schönen Sonntag, liebe Marie
Soléa
Hihi, liebe Solèa,
immer wieder mal blitzt in Gedichten von dir der Saum eines Unterrockes auf - und empört muss ich sagen...
gefällt mir.
Mir auch, lieber Uwe … auch dein Kommentar ;-)
Liebe Grüße
Soléa