Nur aus beredtem Willen
tropft Kristall leckt Sternenhonig
der im Singen des versandend Rauschs
ein tief verstecktes leises Wünschen straff
bespannt verzehrend leise wie bebildernd
dennoch zagend Flügel stillen kann von jenem
ungestümen Langen nach
dem stets im Abgrunddunkel
Gleißen unter diesem Sinnes-Funkeln
Erwachen streckt leicht
Schattig sich dem abgespannten
Alten bis entgegen was verheißungsvolle
Kühle-Gaben die schemenhaft nur nicht zu flirren
unter dem Laternenflüstern sich erhört hinfort zu
wagen aus dem Lichtlosflug in Morgenwegebrisen
solche jungen räkelnd
Sauerampferdämpfe säumt erwachend
an sich pressend jener Geist-Genuss
Genuss - und hoffnungsgebende Zufriedenheit - auch Freude, Freude an geistigen Genüssen - wären angemessene Schlagworte, in diesem Zusammenhang wohl auch Glück ...