Immer, wenn ich dich innig ansehe,
fühle, dass auf Wolken ich schwebe.
Ganz flau und trunken wird es mir,
weil gerade was passiert …
ich nenne es kurz und bündig Glück –
welches mich noch macht verrückt!
Klar denken kommt nicht mehr infrage,
fange mit dem Träumen an.
Deine fast beschwörende Blicke,
diese Aura, ziehen mich in den Bann,
du mein wundervoller Man(n)!
Ich glaube an dich – beschwöre dich,
du gibst mir Kraft und Mut.
Trage dich um meinen Hals,
selbst Nachts entfachst du in mir Glut –
spüre – alles, rein alles, wird wieder gut!
Morgens, wenn ich dann aufwache,
schauen sofort nach dir meine Augen –
du Talis – mein Man(n), der mich entzückt –
nenne dich kurz und bündig „Glück“.
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