Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Gewinnen kann nur wer beginnt.
Doch wer zu forsch durch's Leben rennt,
sich öfters dann auch mal verbrennt.
Es ist wie Vieles sonst im Leben,
auch hier an der Balance gelegen.
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bisher ohne
Kommentare
Lieber Ekki, als ich dein gutes Poem eben las, musste ich an mein Poesiealbum denken. Dort stand von jemandem drin:
"Wer seinen eigenen Weg geht, begegnet immer Widerspruch; die Schablone gilt. Aber man muß es eben riskieren. Wer nicht wagt, gewinnt nicht." Das ist ein Aphorismus von Theodor Fontane. Und er gefiel mir gut. Dein Poem ist fast genauso gut.
Liebe Grüße,
Annelie
Liebe Annelie,
danke für deinen so lieben Kommentar. Als "Kreisligadichter" mit der "Championsliga" eines Theodor Fontane verglichen zu werden ist allerdings fast zuviel für meine schwachen Nerven. LG Ekki
Bloß rennen soll man nicht durchs Leben -
Ihm gehend auch 'ne Chance geben ...
LG Axel
Lieber Axel
Mir selbst ist dieses schon sehr lange klar.
Diese Anregung eher für die Gestressten war.
Richtig, lieber Ekki , die Balance muss man finden ... das hast du gekonnt in Worte gefasst - und das Sich-Verbrennen gehört dazu, man lernt daraus, so jedenfalls meine Lebenserfahrung.
Liebe Grüße - Marie