Manchmal ist es,
als könnte ich schweben,
als könnt ich aus Spinnfäden
Träume mir weben.
Dann lieg ich im Gras
und schau in den Himmel,
über mir Blau
und Wolkengewimmel.
Spüre den Geist,
möchte mit ihm fliegen,
auf seidigen Flügeln
im Winde mich wiegen.
Warte – es scheint,
als raunt er's mir zu.
Wart auf die Zeit,
dann findest du Ruh!
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