Ich gebe jedem eine Chance zu zerstören
was gut und wirklich nützlich an mir ist.
Darauf kann jedes dumme A...l... schwören!
Das ist so sinnvoll, wie wenn der frühe Wurm
den dummen, dummen Sterbens-Vogel frisst,
der täglich aufsteht um sich eins zu bellen!
Der Mond auf seinem hohen Elfenturm,
schickt noch sein Licht, in dunklen Wellen!
Dann ist die Szenerie total perfekt, ja platt!
Die Welt steht Kopf, auf einer langen Leitung,
die eben nirgends hinführt, die nichts hat,
nein, die schon lange, abgerissen, zischt ...
so laut, daß sogar volle Deppen ahnen:
Dies kann die Lösung nun wohl nicht mehr sein!
Dabei wird es auch bald den Enten schwanen:
dies ist das End', von allem Fleisch-Gebein!
Die Luft erfüllt sich selbst mit diesen Winden,
die auch nicht wissen, wohin, warum, woher
sie wehen, wobei sie gleich darauf verschwinden,
in einem düster-fröhlich-bunten Menschenmeer.
Doch sofort kommt das Wasser angeflogen,
das ja verbraucht erscheint, bevor's entspringt.
Wer hat das denn noch einmal hin gebogen?
War es die Spinne, die da noch täglich spinnt?
Oder war's der Bossa Nova, oder war es Wein,
in dem die Wahrheit steckt, verkorkst, verstopft?
Das Ganze hat den unbestimmten Schein,
daß man uns einen Blödsinn aufgepfropft
hat, den kein Mensch – und wenn überhaupt -
dann nur bekifft, versteht, besoffen und verführt,
der klaren Sicht an einem Nebeltag beraubt,
wo man die Hand vor Augen nur als Faust verspürt!