Verlogenes Gesocks hält den Weltbetrieb am Laufen.
Menschen – hintergangen – leiden!
Doch der ungeschlachte Haufen
braucht den Stress – nicht zu vermeiden
sind die üblen Zwangsmaßnahmen,
die von ungefähr nicht kamen!
Zeiten stünden einfach, starr, im Stillen –
nichts geschähe für das „Glück“.
Der freie Mensch bekäm‘ gleich seinen Willen,
doch so bildet sich die Welt zurück:
Keiner würde sich mehr plagen,
denn niemand hätte einen Grund zum Klagen!
Ochsen vor den schweren Karren spannen,
bis sie stöhnen unter ihrem allzu harten Joch –
dumme Kühe melken und die ach so vollen Kannen
in die hohen Häuser schleppen … ab, ins Loch
kommen alle, die nicht brav und ehrlich spuren wollen:
„Wir müssen tun, was wir tun sollen!“
Ja, nur Sklaventreiber, ohne tätiges Gewissen,
können uns die Zukunft krass bereiten …
Die Herden fürchten sich vor den Gebissen,
die sie, treu, in jene Pferche leiten,
aus denen einfach kein Entkommen möglich ist –
Mensch, sei bitte keinesfalls, was du von Geburt an bist:
frei!