Die Unendlichkeit hat ihn verschluckt
er schwebt im Firmament
als Sternen-Krieger zog er los
ist Lichtjahre von der Erde getrennt.
Eine Friedensmission wurde ihm auferlegt
er machte sich tapfer auf
das Universum – sein Kampfgebiet
nahm Tod und Niederlagen billigend in Kauf.
Angst, auch Zwietracht kannte er nicht
war umhüllt von Gloria
schlug sich fair und unermüdlich
wie einst die Kämpfer von Avatar.
Den Krieg der Sterne mischte er auf
für eine friedliche Welt
gab letztendlich sein Leben her
starb jung, aber als Held.
Er hat durch seinen Wagemut
die Menschheit tief berührt
am Nachthimmel sein Antlitz funkelt
das ihn zum Vorbild ewig kürt.
Kommentare
(D)Ein starker Text -
Der Stern-Bilder hext!
LG Axel
Fasziniert schau ich die Sterne an -
Sie ziehen mich immer wieder in ihren Bann ...
Liebe Grüße
Soléa
Ich möchte keine Heldin sein ...
aber die Zeichnung ist sehr fein.
Liebe Grüße,
Annelie
Held und Heldin ist man oft unbewusst
geplant hätte ich darauf auch keine Lust,
die Zeichnung sie gefällt auch mir
und Lupine sagt dir DANKE dafür ...
Liebe Grüße
Soléa
Geheimnisvolles Gedicht, tolle Zeichnung, der Held
jedoch schwebt im Ungewissen ... jedenfalls für mich,
liebe Grüße - Marie
Bei Sternen- Krieger weiß man nie
wo die Macht sie letztendlich hinzieht
dein Lob zum Bild ist angekommen
die junge Dame hat ihn freudig vernommen ...
Herzliche Grüße
Soléa