Kinder, die alleine gehen
müssen viele Klippen nehmen
um am Leben teilzuhaben
mit zu starten.
Ihnen fehlt die Leichtigkeit
die andere haben
weil Schultern sie durch Lüfte tragen
und die Wege sichtbar machen.
Wie sich nicht beirren lassen
wenn kein Halt zu finden ist
weil die, die ihn zu geben haben
ihn versagen.
Kinder, die alleine weinen,
lachen, weitermachen
bis sie ihren Weg erreichen
sind in meinen Augen Helden.
Gedichtform: