Wenn die sanfte Nacht,
den rauen Tag umarmt,
mit Geschmeide aus Sternen
ihn im Schwinden umgarnt,
dann rollen ihre Perlen
die Milchstrasse entlang,
so zeigt sie sich gerne,
hat zum Glitzern `nen Hang.
Ist sie auch Eitel
und Dunkel ihr Teint,
im sommerlich Scheitel,
schenkt sie uns Parfum
Der Duft aus Vergangen`,
Zukunft und Glaub`,
vermischt sich mit Träumen
und Sternenstaub.
Und ist sie auch Dunkel
...bös`ist sie nicht,
auf die finsterste Nacht,
folgt ein helleres Licht...
© Picolo
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