Dieser lange schon befürchtete Schmerz,
der die Augen klammheimlich mit Tränen füllt –
ein Lebensabschnitt geht nun zu Ende
und das bedeutet eine, ja, natürliche Wende,
nicht nur für dich, nein, auch für mich.
Geselligkeit wird’s, wie sie war, nie mehr geben
und ich, ich reagiere geknickt …
Erkenne die Tatasche – sehe dein Streben,
geh nur, ich komm schon klar, mit meinem Konflikt.
Im Herzen, da gehörst du mir doch,
und das ist so verdammt viel Wert.
Ganz still und leise ich auf Besuche hoff,
leb dein Leben – frei und unbeschwert.
Kommentare
berührend...
Liebe Grüße
Alf
Danke Alf!
Liebe Grüße
Soléa
Ja, berührend - und das gilt
Für den Text sowie das Bild ...
LG Axel
Da beDANKEn sich zwei Damen:
mehr kann ich dazu nicht sagen …
Liebe Grüße
Soléa
Die Spannung zwischen Text und Bild lässt mich innehalten.
Lieben Gruß, Monika
Liebe Dank fürs Reinfühlen, liebe Monika!
Sei lieb gegrüßt
Soléa
Was für eine Zeichnung!!! Extraklasse. Frei sein und das Nest nie vergessen; jemand freigeben und ihn in Herz und Sinn behalten, so meine Gedanken zu euren bemerkenswerten Werken. Lb. Grüsse schickt Ingeborg
Liebe Ingeborg, „so ist das Leben“ hört sich leicht an, ist es aber nicht immer. Das Bild fand ich in Lupines Sammlung und es passt wie ich finde, durch Zufall, sehr gut zum Text.
Sie und ich bedanken uns und schicken herzliche Grüße
Soléa
Was bereitet mir mehr Sorgen. Dein Gedicht oder die Reaktion darauf ?
Warum bist du so GROSSHERZIG ? Warum ist dieser Wicht nicht dicht ?
Alles nur ein Gedicht ? Sorge ich mich oder besser nicht ?
HG Olaf
Nein, nein, sorge dich nicht!
Weder über mich, noch über den „Wicht:-) “.
Liebe Grüße
Soléa
Den Prozess des Loslassens kenne ich aus Erfahrung - er schmerzt, aber "sie" kommen alle hin und wieder zurück mit ihren neuen Erfahrungen, und das bereichert ...
HG Marie
Ja, liebe Marie, das glaube ich auch, lass sie nur kommen...!
Sei lieb gegrüßt
Soléa