In einer unwirklich gewordenen Welt,
mit unsicheren Zeiten,
sehnt sie sich nach Einsamkeit
und Mächten, die sie halten.
Nichts Menschliches soll sie umgeben,
nichts, was sprechen oder anfassen kann.
Ganz alleine, mit sich selbst,
ohne jeglichen gesellschaftlichen Zwang.
Neue Grenzen will sie finden –
keine, die man ihr gesetzt.
Fallen soll sie, weil sie muss,
trifft sie falsch einen Entschluss.
Aus eigener Kraft aufzustehen –
eine Herausforderung, die wird es sein.
Danach weiß sie aber, ob sie es kann,
so schnell wird ihr dann nicht mehr bang.
Kommentare
Spüren kann man jene Kraft,
Welche neu sich Grenzen schafft ...
LG Axel
Neue Wege beschreiten:
ist immer besser als stehen zu bleiben …
Liebe Grüße
Soléa
Starker Text und ebensolches Foto dazu, liebe Solea.
Manchmal können Steine vor den Füssen die Berge im Leben sein...LG schickt Ingeborg
Zum Straucheln und Verzweifeln, liebe Ingeborg braucht es oft gar nicht so viel. Nur sich dann aufzurichten und dagegen anzugehen, ist eine ganz andere Nummer. Wenn man diesen Punkt aber erreicht hat, wittert man Morgenduft, gehe ich mal von mir aus.
Viele liebe Grüße
Soléa
Towanda! Grüß mir das Dach der Welt!
LG Britta
Towanda! Wenn die Schlacht gewonnen ist, sehr gerne.
Liebe Grüße
Soléa