Weil Leben auch nicht alles ist,
wird einfach frisch drauflos gestorben –
ein jeder hat nur seine Frist.
Der Geist bleibt unverdorben!
Er ändert sich zu keiner Zeit,
bleibt, wie er kam, im Gehen –
das Schicksal macht die Beine breit,
und dann gibt es die Wehen!
Kurz darauf erscheint ein Gnom,
der unverwechselbar komplett –
weil man ihn nicht mit dem Kondom
verhindert hat im Bett …
Doch lange kann er sich nicht halten.
Er wächst und bildet sich heran,
im Zuge der Naturgewalten –
er tut, was keiner kann!
Dem Einzelnen bleibt vorbestimmt,
was aus ihm wird und wie er denkt.
Das ist so dämlich, wie man‘s nimmt …
Mehr ist uns nicht geschenkt!
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Kommentare
Geworden ist was das Gedicht -
Es tat mehr als seine Pflicht!
LG Axel
Dank!
LG Alf
„Mehr ist uns nicht geschenkt“, klingt klein:
Wer weiß, vielleicht fällt uns ja noch was ein …
Liebe Grüße
Soléa
Huch, das wäre wunderschön!
Dann würd's geh'n...
Liebe Grüße
Alf
!!!
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