Wieder steht eines Tages Ende
vor mir: leere Hände,
keine Reue, kein Erfolg –
und es lacht der Rabe Kolg!
„Alles ist umsonst gewesen!“,
ist im Tagebuch zu lesen,
doch ich bin Anal-Phabet –
und es grüßt der Baphomet!
Nur nicht jammern oder klagen,
täglich neue Sprünge wagen,
in das immer kühle Nass –
doch die Quintessenz ist krass!
Leg dich schlafen, dummes Ich.
Du verwaltest unterm Strich
einen alten Scherbenhaufen –
dafür kannst du dir nichts kaufen!
Lache, oder lass sie lachen,
die da alles „besser“ machen …
du allein bist der Idiot –
dem die Lebenshölle droht!
Gräm dich nicht, lass alles gehen,
du musst niemanden verstehen.
Alle sind am Ende gleich –
tot und einsam, sicher bleich!
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Kommentare
Das mit dem Nass las Bertha hier -
Voll Gier griff sie nach meinem Bier ...
LG Axel
Bier und Bier und Bier und Bier =
ein gar köstlich Elexier!
LG Alf
Ja, zum Schluss da sind wir alle gleich,
doch schon zwischendurch am Ende.
Liebe Grüße
Soléa
Na, dann auf bald (in der Hölle auf Erden).
Liebe Grüße
Alf