Der Mond glüht wie noch nie, er weist
auf einen Umstand der das Glück verheißt,
denn heute Nacht, da siegt der Geist!
Ein Stern begleitet ihn und spricht:
„Ich bin nach dir das hellste Licht -
wer mich nicht sieht, der sieht dich nicht!“
So fährt der schwarze Himmel fort -
ein Zustand sucht sich einen Hort...
er gibt mir leichterdings sein Wort!
Ich bin nicht mehr in Not, allein,
denn Monden- und auch Sternenschein -
die frieren alles für mich ein!
Die Zeit bewahrt so manches auf.
Sie fördert mich, den Gang hinauf -
und Engagement kommt an: zuhauf!
Das hat mir nachts der Mond versprochen:
„Ich hab den Schwur noch nie gebrochen -
geh nun in viele gold'ne Wochen!“
Kommentare
Der Geist, er kam schon einmal raus -
War gern in dem Gedicht zuhaus ...
LG Axel