Der Weg

Allein und in der Dunkelheit
such ich den Weg der Einsamkeit.

Ich muss es tun das ist mir klar
zu finden was im Traum ich sah.

Der Mond er leuchtet mir den Weg
die Strasse wird für mich zum Steg.

Sie führt mich übers Wellenmeer
es fürchtet sich mein Herze sehr.

Wohin ich geh ich weiss es nicht
kein Ufer ist für mich in Sicht.

In dieser ach so dunklen Nacht
hält nur ein Englein mir die Wacht.

Es wird das weiss ich ganz genau
aus mir kein Mensch so richtig schlau.

Nicht einen Blick werf ich zurück
geh einfach weiter Stück für Stück.

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Interne Verweise

Kommentare

24. Nov 2015

Das wirkt (positiv) fast schlicht -
Gerade darum es so anspricht...

LG Axel