Wo beginnen Träume wie
Gedanken und Geschichten
Wo entwickeln neue Formen
Halt und Neues ein Gesicht
Wo nur wo empfind ich Worte
Schatten wie die Diebe ohne Grenzen
Werden Wellen zum Gedicht
Und entgrenzt die Stille unsre Tiefen
ferner wirkt sich ins Verstehen
Jenseits seitdem reihen Zeiten
Weiser reifen jenseits gehen
Und im Wehen reicht ein Sehen
Das ins tiefste Sehnen übergeht
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